Krankengymnastik am Gerät
Die gerätegestützte Krankengymnastik (KGG) ist eine aktive Behandlungsform der Physiotherapie, bei der medizinische Trainingsgeräte und Zugapparate eingesetzt werden. Das Ziel dieser Therapieform ist die Verbesserung von Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit und Koordination.
KGG heißt ausgeschrieben Krankengymnastik am Gerät und ist eine aktive Behandlungsmethode in der Physiotherapie. Hierbei werden meist medizinische Trainingsgeräte und Zugapparate eingesetzt mit denen die Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit und Koordination verbessert und trainiert werden.
Die gerätegestützte Krankengymnastik (KG-Gerät) ist eine Therapieform, bei der es zu einer sinnvollen Verbindung krankengymnastischer Techniken mit den Erkenntnissen der Sport- und Trainingswissenschaften kommt. Trainiert wird unter anderem an speziellen medizinischen Trainingsgeräten.
Nach einer gründlichen Befunderhebung erstellt der Therapeut für den Patienten einen Behandlungsplan, der sich an seinem individuellen Krankheitsbild orientiert.
Ziel der Gerätegestützten Krankengymnastik ist die Verbesserung/Normalisierung:
der Muskelkraft, der Kraftausdauer,
funktioneller Bewegungsabläufe und der Sensomotorik.
Und der Aktivitäten des alltäglichen Lebens.